Fragen+Antworten - Krankenkassen & Kostenübernahme

Mit einem Großteil der Krankenkassen bestehen direkte Vereinbarungen zur Kostenübernahme für eine Cyberknife-Behandlung (gemäß spezifischer Indikationslisten).

Hierzu gehören z.B. die AOK Bayern, die Barmer GEK, die LKK, die Deutsche BKK, die KKH Kaufmännische Krankenkasse sowie die meisten bayrischen BKK’s. Auch für privatversicherte Patienten bestehen entsprechende Vereinbarungen.

Hier können Sie Ihre Erfahrungen bei der Kostenübernahme mit anderen Patienten diskutieren.

Anonymer Nutzer
Am 01. April 2014 um 14:58
Von Anonymer Nutzer
Sehr geehrte Damen und Herren,

bei mir wurde bei einem Kopf MRT 3 sehr kleine flächige Meningeome an der ventralen Falx mit einem maximalen Durchmesser von 3 x 18 x 6 mm (B x H x T) Im Befund steht keine eindeutigen Raumforderungsaspekte, perifokale Strukturen ohne Ödembildung.

Besteht hier eine Indikation für eine Cyberknife-Behandelung und wird diese durch die HUK Coburg erstattet?

Vielen Dank für eine Information.

Viele Grüße

Tim Wegner
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 01. April 2014 um 15:03
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Sehr geehrter Herr Wegner,

gerne können wir uns die aktuelle Bildgebung ansehen um zu überlegen ob eine akute Behandlung indiziert ist, oder eine Verlaufskontrolle ausreichend ist.

Gerne können Sie diese zuschicken.
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Anonymer Nutzer
Am 24. Februar 2014 um 17:55
Von Anonymer Nutzer
Hallo zusammen,

würde die AOK Bayern diese Methode bei Metastasen an der Wirbelsäule zahlen?
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 25. Februar 2014 um 10:39
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Ja, wenn die Indikation von uns bestätigt wurde.
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Anonymer Nutzer
Am 13. Februar 2014 um 18:32
Von Anonymer Nutzer
sehr geehrte Damen und herren
bei meiner Mutter wurde ein Meningeom am 10 BWK festgestellt eine OP ist zu gefährlich gammabestrahlung eine option übernimmt die Krankenkasse die Kosten? meine mutter ist bei der BKK bahn versichert.in welcher Stadt wird die Methode in Deutschland angewendet?
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 14. Februar 2014 um 08:15
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Bitte schicken Sie die Bilder um die Situation für Cyberknife beurteilen zu können.

MFG,

AM
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Anonymer Nutzer
Am 12. Februar 2014 um 11:08
Von Anonymer Nutzer
Sehr geehrter Herr Professor,
ich bin 70 Jahre alt und habe seit ca. 3 Jahren ein Akustikusneurinom, Tendenz wachsend.
Bin Bkk und Zusatz DKV (stat.) versichert. Gibt es da eine Möglichkeit der Kostenübernahme für eine Cyberknife-Behandlung? Kann man direkt zu Ihnen kommen (Überweisung vom behandelnden HNO_Arzt) oder auch als P-Patient?
Danke für Ihr Bemühungen,
mit freundlichen Grüssen
Waltraud Werrner
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 12. Februar 2014 um 15:13
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Sehr geehrte Frau Werner,

Sie können gerne direkt mit den Unterlagen und Überweisungsschein vom HNO Arzt kommen.

Mit freundlichen Grüßen,

AM
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Anonymer Nutzer
Am 31. Dezember 2013 um 12:28
Von Anonymer Nutzer
Sehr geehrter H. Prof. Dr. Muacevic,

bei meinem Vater (79 Jahre alt) hat man vor 3 Wochen ein bösartiges nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom mit einer Größe von 5,6 cm festgestellt. Der Krebs hat noch nicht gestreut. Ist hier noch eine Behandlung mit Cyber-Knife möglich? Wenn ja, würde die Barmer-GEK die Kosten übernehmen?

Mit freundlichen Grüßen

Rita Hennhöfer
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 31. Dezember 2013 um 12:40
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Leider ist das zu groß für CK. Trotzdem alles Gute für Ihren Vater.

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Anonymer Nutzer
Am 29. Dezember 2013 um 04:57
Von Anonymer Nutzer
Hallo,ich hoffe sehr das sie mir weiterhelfen koennen,

meine Mutter hat Lungenkrebs obwohl sie nicht raucht und es haben sich im Kopf Metastase/n gebildet-sie kann nicht mehr richtig sprechen wenn sie es will und es kommen manchmal verwirrte worte raus, nun meine Frage:

Kann denn cyber-knife da helfen?
Ps.: Sie war bereits an der Chemo beteiligt als man sie raus nahm weil sie so viel Gewicht verlor.

Koennen sie mir helfen?
Bzw. meiner Mutter?
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 31. Dezember 2013 um 12:41
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Wir müssten Bilder/med. Unterlagen einsehen um diese Frage beantworten zu können.
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Anonymer Nutzer
Am 23. Dezember 2013 um 13:28
Von Anonymer Nutzer
Sehr geehrter Herr Prof. Muscevic

Bei mir wurde am 21.10.2013 eine endoskopische Ventrikulostomie bei Hydrocephalus okklusus im Rahmen Aquäduktstenose durch Raumforderung durchgeführt . Dabei Dabei viel auch eine Archdizionalzyste auf .
Dei einer am 18.12.13 durchgeführten Kontrolle wurde Nebenbefundlich eine Tumuröse Veränderung im rechten Thalamus , welche sich nach links thalamisch ausbreitet , wie auch in das Diencephalon .
Kann da eine Behandlung mit Cyberknife helfen und übernimmt die IKK die Kosten dafür ?

Mit freundlichen Grüssen

Ralf Wehrer
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 23. Dezember 2013 um 14:15
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Sehr geehrter Herr Wehrer,

diese Situation muss sicher zunächst neurochirurgisch weiter abgeklärt werden. Aktuell sehen wir keine Cyberknife Indikation.
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Anonymer Nutzer
Am 04. Dezember 2013 um 18:06
Von Anonymer Nutzer
Sehr geehrte Damen und Herren, meine heute 13jährige Tochter wurde im Februar 2012 von einem Craniopharyngeom, direkt an der Hypophyse sitzend, in der Uniklinik Düsseldorf befreit. Die ersten MRT Untersuchungen brachten alle ein negativen Befund. Letzte Woche wurde allerdings eine Zyste in der Größenordnung 9,9mm x 6,5mm festgestellt. Die behandelnden Ärzte gehen von einem Rezidiv aus. Uns wurde zu einer Strahlentherapie geraten. Wir sollten uns mit den Spezialisten weiter beraten, ob wir a.) auf herkömmliche Art und Weise bestrahlen lassen wollen, oder b.) unsere Tochter per Gammaknife in Krefeld behandeln lassen. Ich habe diesbezüglich folgende Fragen an Sie : in wie fern ist Cyberknife mit Gammaknife vergleichbar ? Wäre eine Behandlung meiner Tochter bei Ihnen möglich ? Wieoft müssten wir aller Voraussicht nach zu Ihnen nach München kommen ? Mit freundlichem Gruß Jochen Günther
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 05. Dezember 2013 um 12:29
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Sehr geehrter Herr Günther,

der Hauptunterschied ist in der beschriebenen Situation die Möglichkeit mit Cyberknife ohne Rahmenfixierung am Kopf zu arbeiten. Voraussichtlich wäre eine einmalige Behandlung ausreichend, mit Planung und Bildgebung 2 Tage in München. Für weitere Informationen müssten wir vorab die Unterlagen (Bilder) einsehen.

Mit freundlichen Grüßen,

AM
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Anonymer Nutzer
Am 17. November 2013 um 07:43
Von Anonymer Nutzer
Bei meinem Vater, 78 Jahre, wurde vor ca. einem Jahr Harnleiterkrebs diagnostiziert und operativ entfernt. Dabei wurde auch eine Niere entfernt.
Er hat weiterhin seit 4 Jahren einen Herzschrittmacher sowie Alters-Diabetes.
Nun hat sich ein bösartiger Tumor gebildet der eine Metastase des Harnleiterkrebses darstellt. Dieser Tumor befindet sich zwischen Wirbelsäule und den Lungenflügel und drückt auf die Speiseröhre. Mein Vater hat bereits 15 kg abgenommen. Nun soll eine Strahlentherapie beginnen.
Frage: Kann das Cyberknife hier eine Hilfe darstellen ?
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 18. November 2013 um 20:50
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Wenn der Tumor auf die Speiseröhre drückt ist eine Cyberknife Therapie zu gefährlich.

Alles Gute für Ihren Vater.
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Anonymer Nutzer
Am 28. Oktober 2013 um 19:20
Von Anonymer Nutzer
Guten Tag,
mein Vater 77 Jahre hat ein Pankreaskopfadenkarzinom lokal fortgeschritten, festgestellt seit Februar 2013.
Größe ca 3cm. Chemotherapie mit Gemzar und jetzt umstieg auf Folfox. Karzinom wurde schon mit Gemzar kleiner ist jetzt aber wieder leider größer geworden. Damals wurde aufgrund seines alters eine OP abgelehnt. Mich würde interessieren ob eine cyperknife Behandlung bei meinem Vater nützlich wäre?

Mit freundlichen Grüßen

Andrade
Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Am 31. Oktober 2013 um 07:24
Von Prof. Dr. med. Alexander Muacevic
Sehr geehrter Herr Andrade, entscheidend ist in diesen Fällen die Lebersituation. Ist die Leber tumorfrei?

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